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Schulhausfest 151 Jahre Oberstufe Weiningen

Schulhausfest Oberstufe Weiningen, 23.5.2025

151 Jahre Oberstufe Weiningen! Das gilt es zu feiern. Zugegeben: Warum nicht 150 Jahre, was doch eher einem üblichen Jubiläum entspricht? Grund ist natürlich, dass jetzt der Neubau eingeweiht werden konnte. Vor einem Jahr hätten die Gäste, die nun zum Fest strömten, im besten Fall eine grosse Baustelle durch den Absperrzaun bestaunen können. Wenig spannend also. Gestern aber konnten die Gäste die neuen Zimmer im Rebbergtrakt betreten, den die Schüler vor wenigen Wochen erst bezogen hatten. Viele äusserten sich anerkennend über die hellen, grosszügig dimensionierten Räume und Korridore. Eine gute Mischung aus Beton und viel Holz sei es, hörte man allgemein.

Um 17 Uhr begann also das Fest. Die ersten Gäste trafen ein und besorgten sich an den vier Kassen Bons für allerhand Verpflegung und Attraktionen, die man auf dem Areal den Gästen bot. Von einer Tombola, über Bilderrätsel, Schatzsuche, Fallbrett-Abenteuer, Tanz-Darbietungen, um hier eine kleine Auswahl zu nennen, gab es wirklich eine Menge an Unterhaltung. Um vor allem jugendliche Gäste anzuspornen, testeten einige Mutige – Samanta gegen Michael Ammann und Mirka Voser, zwei Lehrkräfte – das Fallbrett in einem ersten Kampf aus. Ein ungleicher Kampf, in dem die Schülerin trotz aller Tapferkeit  unterliegen musste. Alle Rufe wie «Du schaffst das. Glaub an dich!», die ihr die drei Mitschülerinnen zuwarfen, nützten nichts. Doch auch die beiden Lehrkräfte blieben nicht lange ungeschoren oben sitzen. Runter auf die Matt mussten sie. Das Rennen war eröffnet. Noch viele flogen in den nächsten drei Stunden in die Matte. Beim Bilderrätsel der A3c war Beobachtungsgabe gefragt. Wer weiss, welcher Ringe oder welche Turnschuhe zu welcher Lehrperson passen. Hui, das war gar nicht so einfach. Wenigstens gab es kaum Fehler, als es darum ging, die abgebildeten orange farbenen Haare einer bestimmten Person zuzuordnen. Fehlerquote gegen 0% tendierend. Auf jeden Fall gab’s bei der Teilnahme – wie auch bei acht anderen Angeboten - einen Stempel auf eine Karte, die dann wiederum zur Teilnahme an der grossen Verlosung berechtigte.

Beim Bull Riding scheint der Bulle mit den Kandidaten offenbar meist kurzen Prozess gemacht zu haben. Eine kurze, heftige Drehung des hornbewehrten Plastik-Viehs und – schwupp – schon lag der Kandidat unten. Doch keine Angst! Weiche Matten machten auch hier den Sturz zu einer recht erträglichen Angelegenheit. Gelächter gab’s gratis dazu.

Es ist klar: Wer so hart kämpft, in die Matten, wer von einem Zimmer zum nächsten wechselt, viele Treppen rauf- und wieder runtersteigt, wer sein Gehirn quält, um herauszufinden, welcher Lehrer seinen Pulli oft über die Schulter hängt, wer sich in kniffligen Kahoots mit andern misst, Bildchen malt und der Schüler-Band intensiv zuhört, kriegt irgendwann Hunger, und das nicht zu knapp. Hier konnte rasch und ergiebig geholfen werden. Der Duft von Pommes Frites, von Bratwürsten mit Brot, von Hot Dogs stieg Hungrigen, egal wo sie waren, bald einmal ordentlich in die Nase. Leider wurden viele gleichzeitig hungrig und so musste man sich bei den Pommes etwas in Geduld üben, bevor man diese zwischen die Zähne bekam. Der Anblick des Dessert-Buffets war die reinste Freude. Man kann es nicht oft und laut genug sagen. Viele Eltern von hatten zu Hause Kuchen und andere Süssigkeiten gebacken. Ein Blick auf die eine Foto lässt einen jetzt noch – Tage danach – das Wasser im Munde zusammenlaufen. So ging garantiert niemand hungrig von diesem Fest nach Hause. Es ist ja auch nicht Sinn und Zweck eines Festes, hungrig nach Hause gehen zu müssen.

Vier Stunden nach der ersten heftigen Schlacht auf dem Fallbrett ging das Fest allmählich zu Ende. Verletzte hatte es keine gegeben, einige gingen mit Preisen nach Hause, etliche noch sehr junge Schuler wissen nun, in welch schönes Schulhaus sie in ein paar Jahren endlich gehen werden. Eigentlich alle hatten an diesem Fest ihren Spass gehabt. Diejenigen, die bei der Verlosung am Schluss Glück hatten, erst recht. Besonders hell strahlte das Gesicht von Razan, A3b, die sich bei der Verlosung den Hauptpreis, ein lpad sichern konnte. Nebst einem E-Roller können sich Jugendliche fast kein noch schöneres Geschenk vorstellen als eben ein Ipad. Doch Razan hatte sich den Preis redlich verdient, denn sie hatte bei der anfangs erwähnten heftigen Schlacht auf dem Fallbrett ihre Klassenkameradin lautstark unterstützt und ihr nach der Niederlage viel Trost gespendet.                     

Federführend bei der Organisation des Fests war zum einen die Schulleitung, der schon mal ein grosser Stein vom Herzen fiel, als die Wetterprognosen nach zwei Tagen intensivem Regen exakt für den Freitag wieder gutes, sicheres Wetter versprach. Zum Glück hielt sich das Wetter – wie die Fotos beweisen – an die Versprechen der Meteorologen. Dann hatte sich auch ein Komitee aus Schulpflege und Elternrat an die Arbeit gemacht, um dieses Fest auf die Beine zu stellen. Dritter im Bunde war AG Attraktive Schule, aus vier Lehrkräften bestehend, die die grosse Arbeit der Klassen und Lehrkräfte koordinierte. Und nicht zu vergessen all die Schülerinnen und Schüler, die mit ihren Klassen- und Fachlehrkräften und viel Engagement zum Gelingen beisteuerten.

Für die Oberstufe Weiningen: Peter Nef

 

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Kontaktadresse

Oberstufenschulgemeinde Weiningen, Badenerstrasse 36, 8104 Weiningen
Telefon 043 455 11 11, E-Mail

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